Dieses Mal ging es nach Halle in den Zoo
Einmal im Quartal steht bei der Kinderfeuerwehr der Gruppennachmittag auf dem Dienstplan. Dieser wird jedes Mal unterschiedlich gestaltet. Dieses Mal ging es in den Zoo Halle.
So trafen am Samstag, d. 25.03., kurz vor neun Uhr 10 Mitglieder unserer Kinderfeuerwehr in freudiger Erwartung auf den Ausflug bei unserem Feuerwehrgerätehaus ein. Als auf einmal der MTW von Lochau auf den Platz fuhr schauten unsere jungen Kameradinnen und Kameraden nicht schlecht. „Wo ist denn unser MTW?“, wurde gleich gefragt. Dieser war mit einigen Kameraden bei der Gefahrenzugausbildung in Merseburg und Lochau hat uns dankenswerterweise mit ihrem MTW ausgeholfen. Damit aber alle Kinder und Betreuer nach Halle kommen konnten, half uns auch Herr Dehmel, Vater eines unserer Kinderfeuerwehrmitglieder, mit seinem Auto aus. Auch hierfür gilt unser Dank!
Als alle einen Platz gefunden hatten, ging es los. Im Zoo angekommen ging es erst einmal durch das Totenkopfaffenhaus vorbei an den Flamingos zu den Pinguinen, bei denen eine kommentierte Fütterung stattfand. Bei dieser haben wir viel über Pinguine und ihren Lebensraum erfahren. Nach so viel Input brauchte es erst einmal eine Spielpause, bevor es zur kommentierten Fütterung zu den Seebären ging. Da bei der Fütterung auch Übungen mit den Seebären gezeigt werden, welche die Tiere auf ärztliche Untersuchungen vorbereiten sollen, staunten wir nicht schlecht, was für Kunststücke wir so zu sehen bekamen.
Da der hallesche Zoo auf einem Berg liegt, machten wir uns nun langsam bergauf. Vorbei an den Elefanten, Mähnenspringern, Steinböcken, Zebras und vielen anderen Tieren. Oben angekommen wurde dann auch endlich die Mittagspause eingelegt. Es war natürlich auch noch Zeit zum Ausprobieren des dortigen Spielplatzes.
Zwar mussten wir auch leider irgendwann wieder den Heimweg antreten, aber auf dem Weg zum Ausgang kamen wir auch noch an reichlich Tieren vorbei, wie Krokodilen und den Raubkatzen. Gegen 15 Uhr kamen wir dann wieder in Ermlitz an. Den Kindern hat es Spaß gemacht. Mal sehen, wohin es uns das nächste Mal verschlägt.